Das war der Satz der meine gute Freundin in einem Gespräch mit einem Lächeln sagte. Mir geht der Satz noch ewas nach, auch mit der Frage; Ja wo finde ich den gutes Vertrauen? Als ob das eine Ware ist, aber ja, es ist nicht einfach zu finden. Eine Zwischenmenschliche Rarität....
Mein lieber Vater hat mir immer gesagt: Einen Menschen lernst du kennen wenn es hecktisch ist, in einer Stresssituation sieht man wie das Gegebüber wirklich ist.
Als ich jung war wollte ich viele Freunde, zum Spielen und zum Austausch von Gedanken und später zum rumhängen. Ich hatte meine Vorstellung wie meine Freunde sein sollen. Irgend wann hab ich gemerkt, dass ich die Freudin sein muss die ich haben will. Alle die Anforderungen an meine Freunde darf ich zurerst bei mir selber kultivieren. Ich darf mir selber eine gute Freundin sein, die Freundin die ich mir wünsche wird dann automatisch in meinem Leben platz finden. Langsam finde ich mich wider da wo ich hin wollte nun kommt noch der fein schliff. Es war ein langer Weg, aber es hat sich gelohnt und der Rest wird schön werden bis dann alles so ist wie ich es haben will. Das tönt jetzt so einfach, aber es wichtig das Warum zu finden. Wie so gehe ich diesen Weg? Es gibt so viele andere Wege, aber der ist der Richtige. Es ist mein Weg, den kann nur ich gehen, denn nur ich weiss was richtig für mich ist. Sich selber zu vertrauen ist nicht immer einfach, und wird oft mit Hochmut verwechselt. Ich traue mir selber zu dass ich es schaffe das richtige zu machen. Ich gehe auf meinem Weg, er ist schmal aber ich lebe es manchmal neben der Spur zu sein, da gibt es Blumenwiesen und schöne Ausblicke, spanende Geschichten von aussergewöhnlichen Menschen, aber nur wenn man sich Zeit nimmt.
Nur mit der Zeit kann das Vertrauen seinen Platz finden.