Ja der Sommer ist da und hat die Schweiz fest im Griff, und ich liebe es ein grosses Glas Ice-Cafe in der Sonne zu genissen.
Ich hatte Zeiten, da mochte ich den Sommer gar nicht. Mir graute es richtig vor der Hize; weniger Kleider und vor den Menschen die im Sommer etwas offener sind als sonst, den Schweissflecken so weit das Auge reichte, ungepflegten Füssen in abgelatschten Sandalen die den Eindruck machten als seine sie im Mund einer Kuh widergekaut worden, zukleinen Outfits die man aus lauter "ich muss dabei sein, es ist Mode" zwei Nummer zuklein gekauft hat und wirkten wie eine "Wurst in Pelle", wie meine Nachbarin zu sagen pflegte. Ich konnte mich nicht von dem Gräuel der meine Augen mir Offenbarten Abgrenzen. Durch meine Ausstrahlung, mein grösse, mein Kleider-styl oder was auch immer; wollten viele Menschen vorallem Männer mit mir Reden, flirten oder einfach in meiner nähe sein. Ich hingegen wollte nur Ruhe, Frieden und vor allem keinen Stress. Ein gutes Gespräch ohne Hiter-gedanken oder einfach eine Lockere Zeit ohne Verpflichtug. Einen Meinungs austausch auf einer respeckt vollen ebene, aber das war oft nicht möglich und sehr Anstrengend für mich. Nicht selten endete so ein Gespräch aprupt von meine Seite oder ich hielet es so lange aus bis mein gegenüber aus lauter Langeweile von alleine die Reissleine zog und mir meine Ruhe gönte.
Heute bin ich lockterer, ich habe gelernt das jeder irgend wo ein Fleck hat der im zwischen Menschlichen zum vorschein kommt und lieber verdeckt wird. Als welchem Grund auch immer und die Sozialen Medien machen es uns nicht einfacher, das unperfeckte als ein Teil des genzen zu sehen. "Aber jede Münze hat eine Kehrseite",so hat es sich der Schöpfer dieser Welt ausgedacht. Nicht weil er uns bestrafen will, nein weil er unseren Blick auf das schöne, gute und ausserordendliche richten möchte. Manchmal sind wir einfach zu eingstirning die andere Seite der Medalie zu sehen.
Heute weiss ich, dass die meinsten Menschen denen ich begegne auf der Suche sind. Was sie suchen weiss ich nicht, aber ich weiss was ich möchte und das ist das was ich in die Welt bringe. Ich weiss, dass es nur zusammen geht, und das braucht viel Geduld und Kraft, die Andere Seite davon ist ein zwischen Menschlicher austausch auf Augenhöhe wo jeder gehört, gesehen und respecktiert wird. Mein Ziel ist es, das schöne zu sehen was vielleicht nicht als erstes sichtbar ist. Das sich hinter dem versteckt, das Laut ins Auge sticht oder grell in's Gesicht Lacht.
Beurteile ein Buch nie nach dem Einband, sonst liest du das Buch nie. Hat mal ein Alter Mensch zu mir gesagt und er hatte recht. Also lasst uns alle ein bisschen nachsicht üben um der Mildetätigkeit platz zu machen.